Autogenes Training basiert auf effektiven Entspannungstechniken. Ihren Anfang nahm diese Vorgehensweise 1926, als der Psychiater Johannes Heinrich Schulz dieses aus der Hypnose entwickelte. Die Ursprünglichkeit lässt sich nicht auf einen wirklichen Trainingsvorgang beziehen, sondern vielmehr auf die Entspannung. Diese Ruhe und Ausgeglichenheit wird aus der Körpermitte heraus erzeugt, ohne Sehenswertes hinzuzufügen. Die Basis bildet die Entspannung der Muskultur. Auf diesem Wege wird aus dem autogenen Training schnell die Selbsthypnose in Folge der Autosuggestion. Der Körper und Geist verfällt aus einem relativ wachen Zustand in einen schlafenden Bewusstseinszustand. Nach Beendigung des Trainings wird dieser schlafende Zustand wieder aufgehoben. |